Aug
30
2012
Mit der Flächenberechnung nach gif (Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V.) werden Mietflächen für Büroräume (MB – B) geregelt. Diese Richtlinien sollen transparente Mietflächenberechnungen schaffen, die allgemeingültig akzeptiert werden und als Basis für Vergleichsanalysen dienen (angelehnt an die DIN...
Aug
29
2012
Badewannen werden meist seitlich mit Fliesen oder Metall verkleidet und mit einem wasserdichten Abschluss versehen. Eine Revisionsöffnung gibt den Zugang zu den Rohrleitungen frei, wenn die Badewanne gewartet oder repariert werden muss. In runder, ovaler oder auch eckiger Form...
Aug
27
2012
Vergleichswertverfahren dienen der Ermittlung des Marktwerts eines Grundstücks. Bewertet werden bebaute und unbebaute Grundstücke, meist Wohneigentum, das vom Eigentümer selbst genutzt wird, also beispielsweise Ein- oder Mehrfamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Den Wert beeinflussende Faktoren wie Grundstückslage, Flächennutzung, Bodenbeschaffenheit, Größe der...
Aug
25
2012
Um einen Platz an der freien Luft zu schaffen, bildet der Balkon ein herausragendes Bauteil. Ist der Balkon dreiseitig geschlossen, spricht man von einer Loggia. Zur sinnvollen Nutzung ist eine Tiefe von mindestens 1,20 m, idealerweise 1,60 m empfehlenswert....
Aug
24
2012
Synonym zu Kapitalwertmethode wird Discount-Cash-Flow verwendet. Die Differenz zwischen einem Barwert von sämtlichen Rückflüssen (Veräußerungserlöse, Einnahmenüberschüsse) einer Investition sowie der Investitionsausgabe bezeichnet man als Kapitalwert. Berechnet wird der Kapitalwert durch Saldieren aller künftigen Einnahmen und Ausgaben für die jeweilige...
Aug
21
2012
Das Vorkaufsrecht bezeichnet das Recht einer bestimmten Person (Vorkaufsberechtigter), vor anderen möglichen Kaufinteressenten ein Erwerbsrecht zu haben. Mittels notariellem Vertrag, den zwei Personen schließen, wird das vertragliche Vorkaufsrecht abgeschlossen und im Grundbuch (Abteilung II) erfasst. Das gesetzliche Vorkaufsrecht findet...
Aug
20
2012
§ 16 Abs. 1 WoFG regelt die Ziele des Wohnungsbaus wie folgt: Wohnraum wird durch Baumaßnahmen (Neubau) geschaffen, Bauschäden werden beseitigt, Gebäude werden unter wesentlichem Bauaufwand nutzbar gemacht, Gebäude werden generell oder in ihrer Nutzung geändert oder erweitert, um...
Aug
19
2012
Nachbarschaftshilfe kann zu den Eigenleistungen gehören. Grundsätzlich unentgeltlich abgewickelt, kann Nachbarschaftshilfe auf Gegenseitigkeit beruhen. Der Begriff bezieht sich nicht nur auf tatsächliche Nachbarn, sondern schließt Verwandte oder Kollegen ein. Bei Kostenerstattungen/sogenannten Aufmerksamkeiten, beispielsweise Erstattung der Anfahrtskosten oder Sach-/Geldleistungen, können...
Aug
17
2012
Als g-Wert kürzt man den Strahlungsenergie-Durchlasswert ab, der neben dem k-Wert beim Grad des Gesamtenergiedurchlasses von Bauteilen, beispielsweise von Fenstern, eine wichtige Kerngröße darstellt. Er drückt die Energiedurchlässigkeit und -aufnahmefähigkeit in Prozent aus. Beispielsweise nutzt ein Fenster mit einem...
Aug
17
2012
Als Nachweis für die Verwendbarkeit von Bauprodukten und Bauarten stellt das Deutsche Institut für Bautechnik, ansässig in Berlin, die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (AbZ; ehemals Zulassungsbescheid) aus.